Die Wirklichkeit entsteht im Auge des Betrachters.
Keine Situation ist wie die andere, keine Person ist wie die andere. Deswegen gibt es nur selten universelle Patentrezepte für das Auslösen von Veränderungsprozessen. Maßgeschneiderte Lösungen sind erforderlich.
Um den spezifischen Anforderungen und Wünschen von Personen und Organisationen gerecht zu werden, werden alle Angebote im Dialog mit den Auftraggebern bzw. Teilnehmern konkretisiert.
I am pleased to see that we are different.
May we together become greater than the sum of us.
– Begrüßung der Vulkanier aus "Star Trek"
Unterschiede werden häufig als Belastung und als Behinderung von reibungsloser Kommunikation und Zusammenarbeit gesehen. Wenn man sich Neuem und Fremdem jedoch nicht öffnet, ist Stagnation die Folge. In der Unterschiedlichkeit steckt das Potenzial für die gemeinsame Entwicklung neuer Ideen und Lösungen.
Die Akzeptanz und Wertschätzung von Unterschieden und das Erkennen und Nutzen von Synergien ziehen sich als Leitmotive durch die Beratungsangebote.
Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch.
Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn Fischen.
– Chinesisches Sprichwort
Beratungen und Trainings versuchen Veränderungen anzustoßen. Je stärker ein Berater jedoch Veränderungen verordnet, desto mehr raubt er dem Kunden seine Autonomie.
Daher sind Trainings- und Beratungsangebote nicht nur auf das Vermitteln von "Wissen" ausgerichtet. Sie sollen vor allem Selbstlernprozesse anregen, neue Sichtweisen entdecken lassen und die Voraussetzungen dafür schaffen, Veränderungen selbst zu gestalten.
Erfolgreich in der interkulturellen Zusammenarbeit
Travailler avec succès en situation interculturelle
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Kulturelle Vielfalt – neue Herausforderungen für kollegiale Zusammenarbeit und Personalführung Scheitza, Leenen, Groß, Grosch
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Interkulturelle Öffnung der Verwaltung. Konzepte, Probleme, Beispiele Uske, Scheitza, Düring-Hesse, Fischer
Die Kunst des Brückenbauens
Standpunkte zur Vermittlung interkultureller Kompetenzen
Alexander Scheitza im Gespräch mit Prof. Juliana Roth in mondial - SIETAR Journal für interkulturelle Perspektiven 1/2010